Das sagen unsere Patienten

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Schon lange ist bekannt, dass die Traditionelle Chinesische Medizin hervorragende Verfahren für die Allergiebehandlung bietet. An erster Stelle wäre hier die Akupunktur zu nennen, die TCM-Praxen bevorzugt nutzen, wenn bestimmten Allergien sanft und natürlich entgegengewirkt werden soll. Neben der Akupunktur helfen auch die Diätik und chinesische Heilpflanzen. Die Basis für den Einsatz verschiedener Behandlungsverfahren ist eine chinesische Diagnose. Damit lässt sich die Allergiebehandlung individuell auf das Beschwerdebild des Patienten abstimmen. Die Allergiebereitschaft des Körpers beruhigt sich und klingt allmählich ab. Folgende Erkrankungen lassen sich unter anderem mit Akupunktur gut behandeln:

• Heuschnupfen

• Hausstaubmilbenallergie

• allergisches Asthma

• Nahrungsmittelunverträglichkeit

• Neurodermitis

 

Selbst die allergische Bindehautentzündung und die Nesselsucht können durch die Traditionelle Chinesische Medizin geheilt werden. Zu den Erfolgen einer Allergiebehandlung mit TCM gibt es inzwischen sehr viele Studien, darunter die multizentrische ACUSAR Studie, welche die Berliner Charité 2013 durchführte.

Pollenallergiker leiden unter der warmen Jahreszeit: Ihre Nase läuft, sie leiden unter Niesattacken und tränenden Augen. Teilweise treten belastende asthmatische Beschwerden auf. Die Traditionelle Chinesische Medizin kennt als Mittel der Heuschnupfenbehandlung die Akupunktur. In der chinesischen Anamnese werden die unterschiedlichen Allergiesymptome ermittelt. Dazu gehören die Augenbeteiligung, asthmatische Beschwerden und die Konsistenz des Sekrets. Nach diesem Befund richtet sich die Art der eingesetzten chinesischen Akupunktur und die zusätzliche Anwendung von Heilkräutern, welche die Traditionelle Chinesische Medizin ebenfalls zur Heuschnupfenbehandlung nutzt. Die TCM-Behandlung sollte schon vor der Heuschnupfensaison mit Kräutermischungen und Tinkturen beginnen. Die erste Akupunktur empfiehlt sich sechs Wochen, bevor die allergene Pollenbelastung beginnt. Mit diesem Vorgehen kann im besten Fall der Allergie vorgebeugt werden. Die Patienten sehen durch diese Methode der Heuschnupfenbehandlung der Pollensaison gänzlich symptomfrei oder zumindest mit deutlich reduzierten Beschwerden entgegen. Doch auch in der Akutphase ist die Behandlung noch wirksam. Das Therapieziel besteht darin, die kommenden Wochen und Monate ohne schweren Heuschnupfen zu überstehen.

Die Praxis TCM Thun und TCM Biel bietet ihren Patienten verschiedene therapeutische Verfahren aus der traditionellen chinesischen Medizin an.

Die TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) bildete sich vor mehr als 2000 Jahren heraus und entwickelt sich seither ständig weiter. In der TCM wird sehr viel mit Naturheilverfahren gearbeitet. Beispielsweise wird die heilende Wirkung von Pflanzenteilen, Mineralien und tierischen Produkten angewendet, auch Massagekünste, Entspannungsübungen und Nahrungsmitteltherapien spielen eine große Rolle.

Ein spezielles Gebiet in der Praxis in Thun und Biel ist die Akupunktur. In der Akupunktur werden die körpereigenen Heilungskräfte durch das Nadeln spezifischer Punkte aktiviert. So schafft es die Akupunktur  den Organismus anzuregen, sich selbst ins Gleichgewicht zu bringen.

Die Praxis TCM Thun und TCM Biel können generell alle Erkrankungen mit eingeschränkten Körperfuktionen behandeln. Dazu zählen Erkrankungen innerer Organe, neurologische-, gynäkologische-, urologische-, Stoffwechsel- und Hautkrankheiten. Auch bei psychischen- und Suchterkrankungen kann die TCM eine große Unterstützung sein.

Die chinesische Medizin boomt aktuell im Westen. Zum Beispiel ist die Akupunktur ein gängig eingesetztes Mittel gegen Schmerzen jeglicher Art, wie zum Beispiel: Halsschmerzen, Knieschmerzen oder Gelenkschmerzen. Eine Sitzung in der Akupunktur dauert zwischen 20 und 30 Minuten und wird in der Regel, im Sitzen oder Liegen durchgeführt. Bevor die Nadeln unter die Haut des Patienten gesteckt werden, wird die Stelle vorher ein wenig massiert, um Schmerzen zu vermeiden. Je nach Schmerzen können die zu behandelnden Punkte für die Nadeln variiert werden. So hat man unterschiedliche Bereiche für die Einstiche beim Behandeln von Halsschmerzen oder Knieschmerzen. Die chinesische Medizin schafft es dank über 2000 Jahre alter Lehre den menschlichen Körper zu verstehen und Zusammenhänge zu erkennen. So versucht man beispielsweise bei Gelenkschmerzen mit gezielt gewählten Akupunkturpunkten, Blockaden im Körper aufzuheben um das sogenannte «Qi» wieder in den Fluss zu bringen.

Die Chinesische Medizin und vor allem die Akupunktur können bei Lungenproblemen sehr hilfreich sein. So kann chronischer Husten bzw. eine chronische Bronchitis sehr gut behandelt werden. Der anhaltende Husten schwächt das Lungen Qi und laut der Chinesischen Medizin spielt die Lunge in der Erzeugung unserer Energie eine wichtige Rolle. Somit ist eine Behandlung von den Erkrankungen sehr wichtig. Mit der Akupunktur kann man die Zirkulation des Qi unterstützen und somit die chronische Schwäche bekämpfen. Auch Atemnot kann durch Akupunktur gelindert werden, dabei ist eine längere Behandlung in vielen Fällen notwendig. Um die Lungenprobleme zu behandeln umfasst die Therapie oft mehrere Gebiete: Die Umstellung der Lebensgewohnheiten, Ernährung und die Behandlung mit Kräutern zählen dazu. Die Chinesische Medizin behandelt vor allem die Ursache der Erkrankung, was nach einer erfolgreichen Therapie oft dazu führt,dass die Erkrankungen seltener auftritt und Symptome reduziert werden.

Für viele Frauen sind die Wechseljahre eine starke körperliche und zugleich unberechenbare seelische Belastung, deren sie hilflos ausgesetzt sind. Zu den häufigen Wechseljahrbeschwerden gehören unter anderem Schlafstörungen, allgemeine Unruhezustände, Nachtschweiß, Hitzewallungen und oft auch Migräne. Bei den Wechseljahren geht es im Prinzip darum, das sich der weibliche Hormonhaushalt umstellt und verändert, weshalb die meisten Frauen mit solch unangenehmen Wechseljahrbeschwerden zu kämpfen haben. Während unsere westliche Schulmedizin von einem Hormonmangel bei Frauen ausgeht, vertritt die Chinesische Medizin die Ansicht, das vielmehr die ganze Energie und das Blut der Frau, welches jetzt nicht mehr monatlich verloren geht, positiv genutzt werden kann. Die Chinesische Medizin heilt die Beschwerden oft mithilfe von Akupunktur und nutzt zur zusätzlichen Unterstützung verschiedene Kräuter. Hitzewallungen, Schlafstörungen oder andere Begleiterscheinungen werden gezielt behandelt und bekämpft und vor allem bei Migräne hat sich die Behandlung durch Akupunktur bewährt.

Viele gynäkologische Beschwerden wie Sexual- und Fruchtbarkeitsstörungen sprechen gut auf eine Behandlung mit der chinesischen Medizin (TCM) an.

 Einige Frauen leiden unter Menstruationsstörungen, die unterschiedliche Ursachen haben können- Von einem gestörten Hormonhaushalt bis zu Erkrankungen der Eierstöcke und Nieren.

Das Blut (Xue) und die Regulierung des weiblichen Zylus spielen hierbei eine große Rolle. Ein Xue-Mangel kommt häufig vor, da das Blut bei der Menstruation, durch Ausfluss oder während der Schwangerschaft verbraucht wird.

 Aber auch andere Frauenkrankheiten können durch Akupunktur und chinesische Heilkräutertees effektiv behandelt werden.

Dazu gehören unter anderem Zysten, Juckreiz, Endometriose, Blasenentzündung, Wechseljahrsbeschwerden oder Schlafstörungen.

 Desweiteren können Sexual- und Fruchtbarkeitsstörungen positiv beeinflusst werden. Dabei müssen auch Menstruationsstörungen abgeklärt werden, da eine regelmäßige Mensturation Vorraussetzung für die Erfüllung eines Kindeswunschs ist.

Die TCM behandelt Frauenkrankheiten auf ganzheitliche Weise. So ist es bei einer Blasenentzündung beispielsweise so, dass verschiedene Organe wie Niere, Milz und Leber eine prädisponierende Wirkung haben. Auch die Ernährung und psycho-emotionale Einflüsse können zu Frauenkrankheiten beitragen.